Fazit: eine wunderschöne Insel mit einzigartiger Vegetation und herrlichen Stimmungen in den unzähligen Reisplantagen. Stille Plätzchen abseits der Touristenrouten sind noch zu finden. Und köstliches Essen, das manchmal am Boden sitzend eingenommen wird.
Verleidet wird uns die Reise nur durch die unendlich vielen bis auf die Knochen abgemagerten oder kranken Streunerhunde um die sich niemand kümmert. Die meisten Balinesen scheinen weder für Katzen noch für Hunde etwas übrig zu haben. Auch die armen Kampfhähne, die stundenlang in engen Körben ausharren müssen, und dann mit messerscharfen Klingen auf den Beinen auf einander losgelassen werden, zeugen nicht gerade von Tierliebe.
Die Die Bevölkerung ist sehr freundlich und zuvorkommend, lässt uns an privaten Feiern sowie religiösen Zeremonien gerne teilnehmen und fühlen sich durch unsere Fotoapparate nicht gestört.