Bei der Ausfahrt von der Nxai Pan verzetteln wir uns ein wenig und auch der Aufenthalt in Maun dauert länger als geplant. Und so schaffen wir die geplanten 600 km bis zum Popa Falls Camp in Namibia nicht. Wir müssen direkt an der Grenze zu Namibia im Niemandsland übernachten.  

 

Ein etwas längerer Stopp in Maun
Ein etwas längerer Stopp in Maun
Mit Reparatur (Dachzeltbefestigung) auf der Straße. Das Problem konnte aber leider nicht behoben werden! 😢
Mit Reparatur (Dachzeltbefestigung) auf der Straße. Das Problem konnte aber leider nicht behoben werden! 😢
Mohembo, Grenze Botswana/Namibia
Mohembo, Grenze Botswana/Namibia
Popa Falls Resort
Popa Falls Resort

Es folgt eine 630 km lange Fahrt zum Namutoni Camp im Etosha National Park.


Am nächsten Tag fahren wir zum Halali Camp. Wir sind erschüttert: noch nie haben wir in der Etosha so wenig Tiere gesehen! Liegt es an der Jahreszeit?

 

Halali Camp, jeder hat ein Bier!
Halali Camp, jeder hat ein Bier!
....und jeder schaut ins Handy!
....und jeder schaut ins Handy!

Wir sind schon gespannt wie es heute ausschaut. Es geht zum Okaukuejo Camp. Werden wir wieder keine Löwen und Elefanten sehen?

Okaukuejo Camp
Okaukuejo Camp

Es folgt der Abschluß unserer Reise. Fahrt zum Eldorado Campsite kurz nach der Ausfahrt aus der Etosha. Am nächsten Tag fahren wir bis Otjiwarongo. Dort wechseln wir die Autos und Matthias und Datzi fahren noch eine Woche mit unserem Auto in den (wilden) Norden Namibias.

 


Ankunft im Eldorado Campsite
Ankunft im Eldorado Campsite

Wir verabschieden uns von Matthias und Datzi sowie von unserem Auto in Otjiwarongo. 👍
Wir verabschieden uns von Matthias und Datzi sowie von unserem Auto in Otjiwarongo. 👍
Matthias und Datzi hier im wilden Norden Namibias
Matthias und Datzi hier im wilden Norden Namibias

Ja, das ist Reisen! 🤣