Kruger Nationalpark


Wir fahren bis zum Kruger durch. Beim Grenzübergang müssen wir mit den Beamten (megadämlich) wegen den Stempeln im Carnet streiten. Kommen dadurch erst sehr spät beim Malane Gate an und können noch das Berg en Dal Camp buchen. Auf dem kurzen Weg zum Camp sehen wir noch viele Tiere. Super!

 

Abendessen im Camp: Rucola Spaghetti und einen Shiraz 2017 Reserve, Black Granite (Darling Cellars). Der beste bisher!

 

Mlilwane Wildlife Sanctuary - Berg en Dal Camp (Kruger NP)
Mlilwane Wildlife Sanctuary - Berg en Dal Camp (Kruger NP)

Um 5 Uhr ist es schon extrem laut im Camp. Also stehen auch wir auf und es wird ein umwerfend schöner Tag. Sehen viele Nashörner, entzückende Affenfamilien, endlich Elefanten, Zebras, Giraffen, Adler, schließlich noch Löwen und Hyäne mit Jungen. Um 17:30 Uhr schließt das Pretoriouskop Camp. Wir schaffen es gerade noch zum Gate. Das Camp selber ist aber kein Hammer.

 

Abendessen: Wir sind müde, daher essen wir im Camplokal Wimpy! Ziemlich unmöglich!

 

Berg en Dal Camp - Pretoriouskop Rest Camp
Berg en Dal Camp - Pretoriouskop Rest Camp

Wieder geht der Lärm um 4:45 los. Ein Irrsinn. Wir fahren zum Lower Sabie Rest Camp entlang des Sabie River, der noch Wasser hat. Sehen nicht so viel wie am Vortag, aber immer noch genug. Unglaublich vor allem die Löwen Sichtungen, sogar ein Leopard weit entfernt auf einem Damm. Besonders schön der kleine See vor dem Lower Sabie mit unendlich vielen Krokos, Nilis und Wasservögeln. Wir beschließen einen Tag anzuhängen. Aber Lower Sabie und Crocodile Bridge sind ausgebucht. Daher landen wir im Skukuza Camp, das okay ist. Wir sind sehr glücklich, dass wir hier solche Unmengen an Tieren sehen und sich die Menschenmassen halbwegs in Grenzen halten. Zeitweise schon schlimm, vor allem natürlich auf den Hauptrouten. Kommen wieder gerade noch vor Gateschluss ins Camp.

 

Abendessen: Asiatischer Linseneintopf. Heute nur Bier!

 

Pretoriouskop Rest Camp - Skukuza Camp
Pretoriouskop Rest Camp - Skukuza Camp

Um 7 Uhr geht es wieder los. Fahren wieder zum Lower Sabie Camp und dann hoch Richtung Satara. Sehen wieder Löwen, "surfende" Graureiher, einen Löwen von der Terrasse des Camps, eine riesige Büffelherde, Nilpferd mit Jungen... 

 

Leider müssen wir den Park dann über das Phabeni Gate verlassen. Übernachten im 50 km entfernten Sabie River Camp im Ort Sabie. Liegt in den Bergen auf 1000 m Höhe, es ist dementsprechend kalt. Das Camp ist mäßig aber sauber. Kaum Gäste. Wie immer.

 

Abendessen: Paprikaspaghetti und wieder nur Bier

 

Skukuza Camp - Sabie River Camp
Skukuza Camp - Sabie River Camp