Swaziland (Vollform: Königreich Eswatini) ist ein Binnenstaat im südlichen Afrika. Er grenzt an Südafrika und Mozambique. Die Staatsform ist eine absolute Monarchie. Über 90 Prozent der Bevölkerung Swazilands gehören zum Bantuvolk der Swazi.
Die Fahrt zum Ndlovu Camp im Hlane Nationalpark (Swaziland) ist unspektakulär und bietet leider auch landschaftlich nicht sehr viel. Das Camp selber ist aber das erste Mal verblüffenderweise voller Touristen.
Abendessen im Camprestaurant mit Musik- und Tanzvorführungen. Naja, nicht so toll.
Am Morgen um 4:30 wird es schon unruhig und laut und wir beschließen daher einen Morning Drive ohne Frühstück zu machen. Alles noch nebelig - schön! Wir stoßen auf ein Nashorn mit Kind und gleich darauf auf 5 weitere Nashörner, die ein wenig miteinander rangeln. Ein Highlight. Sonst sehen wir aber nahezu nichts und verlassen nach dem Frühstück das Camp, obwohl wir für eine weitere Nacht bezahlt haben. Es ist uns einfach nicht sympathisch.
Wir fahren Richtung Manzini, ein nettes Städtchen mit einem tollen Markt, den wir uns aber nicht besuchen trauen. Wir wollen unser Auto nicht alleine lassen. Dann geht es an nach Malkerns Valley, wo wir eine Kerzenherstellung (Swazi Candles) besuchen. Sie formen Tiere aus Wachs. Wir kaufen kräftig ein!
Danach geht es ins Ezulwine Valley und ins Mlilwane Wildlife Sanctuary, dem ursprünglichen Jagdrevier des Königs. Das erste Tierreservat Swazilands. Es ist nett hier, Impalas und Zebras laufen ohne Furcht herum, Krokodile liegen friedlich im Gras am See, es ist hügelig und grün. Im Camp treffen wir lauter Europäer, es ist sehr familiär.
Abendessen: Bohnencurry und wieder Shiraz
Wir fahren zu einer Werkstatt (schaut aus wie ein Müllplatz) die wir über die iOverlander-App gefunden haben, um unsere defekte Dachzeltbefestigung zu reparieren. Der nette weiße Besitzer macht es uns umsonst. Super!