14. August: Besuch beim Kariba Damm und dem Kariba Viewpoint, leider komplett dunstig, daher keine Fernsicht. Kaufen einige Souvenirs und auf geht es zu den Mana Pools. Die Einfahrt ist höchst bürokratisch aber alle sind sehr freundlich. "Autobahn" in den Park, zahlreiche Südafrikaner kommen uns bis oben vollgepackt und mit Trailer in rasender Fahrt entgegen. Wir befürchten Schlimmes sind dann aber sehr angetan als wir uns dem Zambesi nähern.
15. August: Wir haben den Platz 2 auf dem Nyamepi Camp. Wunderschön direkt am Zambesi. Fritz, Ferry und ich machen alleine einen Mornig Walk - faulenzen den restlichen Tag und genießen die Stimmung am Zambesi. Am Spätnachmittag gibt es einen Afternoon Drive mit dem Auto. Viele Tiere, landschaftlich wunderschön. Leider keine Löwen aber unzählige Elefanten, Impalas, Hippos...
16. August: Um 5:30 Uhr Morning Walk mit einem bewaffnetem Guide. Dauert 3 Stunden. Sehr schön. Am Nachmittag um 15 Uhr Canoeing. Der Guide von Gina und Maria hat großen Respekt vor den Hippos, daher handeln wir uns ganz am Ufer entlang beziehungsweise fahren in Seitenarme. Nicht sehr spektakulär. Ab 17 Uhr genießen wir den den herrlichen Blick auf den Zambesi von unserem Stellplatz aus.
17. August: In der Früh fahren wir den Zambesi entlang bis zum Parkende. Je mehr man sich dem Ende nähert, desto weniger Tiere. Am Nachmittag schaffen wir es die Gatewächter zu überreden (5$ und 2 Kugelschreiber) uns nach Chitake Springs fahren zu lassen. Das ist eine Wasserstelle beim Gate zu der viele Tiere kommen sollen und ein halbes Jahr zuvor ein Tourist von einem Löwen beim Duschen angefallen wurde. Natürlich sehen wir keine Raubtiere und begnügen uns mit zwei Kudukühen und einem Bock. Spät fahren wir aus dem Park und finden bei Karoi ein "Notquartier". Bei einem sehr freundlichen Schwarzen, der versucht eine kleine Lodge neben der Straße wieder in Schwung zu bringen, übernachten wir im Garten. Da der Ablutionblock des Campsite noch nicht in Takt ist bekommen wir das Badezimmer der Lodge zur Verfügung gestellt.