11. August: Nach längerer Diskussion am Gate, weil wir nicht im Office (weit im Inneren des Parks) bezahlt haben, geht es auf zum Matusadona National Park. Die Piste ist mühsam. Am Weg beschenken wir Kinder mit Kleidung und Sweeties. Die Bevölkerung ist überaus freundlich. Wir übernachten im Tashinga Camp.
12. August: Das Tashinga Camp ist wunderschön und liegt auf einer Landzunge. Wunderbarer Sonnenuntergang/-aufgang. Wir beschließen noch eine Nacht zu bleiben und fahren auf extrem schlechter Piste (wie Zufahrt) den Lake Kariba entlang. Gott sei Dank gibt es hier kaum mehr Tsetse-Fliegen. Am Escarpment (die Zufahrt) waren Millionen - wir bewundern den Wachmann am Gate, der das aushalten muss. Ulli demoliert in einem hysterischen Anfall unsere Windschutzscheibe. Wir fahren nur mehr mit geschlossenen Festern. Bei der zweiten Zufahrt zum See werden wir von zwei Elefanten überrascht - ziehen aber friedlich weiter - ein schönes Erlebnis. Wir verbringen den Tag auf holpriger Piste. Bei einem wunderschönen Abstecher zum See fährt Fritz sein Auto gegen einen Baumstamm - eine ordentliche Delle ist die Folge. Am Abend wieder im Tashinga Camp. Nilpferde begleiten uns durch die Nacht.